Erster Verdachtsfall der Mexiko-Grippe in Sachsen - Wahrscheinlich Fehlalarm

Wie nun mitgeteilt wurde ist der Junge vermutlich doch nicht mit dem gefährlichen Virus infiziert. Die Mexikoreise des Verwandten lag bereits länger zurück, daher kann es ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem Infekt des Achtjährigen um den in Mexiko aufgetretenen Virus handele.
Man war anfangs aus Vorsichtsgründen von einer möglichen Infektion ausgegangen. Der Junge war durch die Eltern mit grippeähnlichen Krankheitssymptomen einem Arzt vorgestellt worden, dieser veranlasste daraufhin die Untersuchung eines Abstriches auf die Virus-Infektion.
(msc)