Szenario - Flugzeugunglück auf dem Flughafen Leipzig/Halle

Wer am heute Morgen am Flughafen Leipzig/Halle vorbei kam traute seinen Augen nicht, überall wo man hin schaute sah man Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Über dem Flughafen kreiste ein Hubschrauber der Polizei.

Das Szenario: Eine Passagiermaschine mit ca. 200 Verletzten ist verunglückt und in Brand geraten. Zudem wurde festgestellt, dass sich unter den Passagieren mehre Personen mit einer hochgradig ansteckenden Krankheit befinden.
Die Verantwortlichen der Übung betonten, dass es sich bei dieser Übung nicht darum ginge wie schnell die Einsatzkräfte vor Ort sind. Es ginge vor allem um die Zusammenarbeit der verschiedensten Einheiten. Zusammenarbeiten kann man allerdings nur, wenn die erforderlichen Kräfte auch vor Ort sind. Wovon hier ausgegangen werden konnte, da diese sich schon seit Wochen auf diesen Einsatz vorbereitet haben. Vorsorglich warteten sie schon einmal an ihren Fahrzeugen, um auch pünktlich vor Ort zu sein.

Es lässt sich darüber streiten, ob man mit einer seit Wochen geplanten Übung einen Ernstfall in dieser Größenordnung simulieren kann. Sicher ist, dass der Leipziger Flughafen über eine gut ausgebildete und auf hohem Niveau ausgestattete Werksfeuerwehr verfügt. Im Ernstfall hängt von zunächst alles von den Männern der Flughafenfeuerwehr ab, denn bis externe Einheiten am Flughafen eintreffen, vergeht wichtige Zeit.

Zudem muss damit gerechnet werden, dass die ehrenamtlichen Helfer von THW, Rotem Kreuz, JUH und den Freiwilligen Feuerwehren nicht an ihren Fahrzeugen auf den Einsatz warten. Auf den heutigen Samstag hatten sich die vielen ehrenamtlichen Helfer lange vorbereiten können.
In jedem Fall bleibt zu hoffen, dass dieses Szenario nie Wirklichkeit werden wird.
Die Auswertung der Landeskatastrophenschutzübung "Lilienthal 2008" soll einige Wochen dauern.
Während der Übung kam es rund um den Flughafen zwischenzeitlich zu Behinderungen.





(msc)

Das Szenario: Eine Passagiermaschine mit ca. 200 Verletzten ist verunglückt und in Brand geraten. Zudem wurde festgestellt, dass sich unter den Passagieren mehre Personen mit einer hochgradig ansteckenden Krankheit befinden.
Die Verantwortlichen der Übung betonten, dass es sich bei dieser Übung nicht darum ginge wie schnell die Einsatzkräfte vor Ort sind. Es ginge vor allem um die Zusammenarbeit der verschiedensten Einheiten. Zusammenarbeiten kann man allerdings nur, wenn die erforderlichen Kräfte auch vor Ort sind. Wovon hier ausgegangen werden konnte, da diese sich schon seit Wochen auf diesen Einsatz vorbereitet haben. Vorsorglich warteten sie schon einmal an ihren Fahrzeugen, um auch pünktlich vor Ort zu sein.

Es lässt sich darüber streiten, ob man mit einer seit Wochen geplanten Übung einen Ernstfall in dieser Größenordnung simulieren kann. Sicher ist, dass der Leipziger Flughafen über eine gut ausgebildete und auf hohem Niveau ausgestattete Werksfeuerwehr verfügt. Im Ernstfall hängt von zunächst alles von den Männern der Flughafenfeuerwehr ab, denn bis externe Einheiten am Flughafen eintreffen, vergeht wichtige Zeit.

Zudem muss damit gerechnet werden, dass die ehrenamtlichen Helfer von THW, Rotem Kreuz, JUH und den Freiwilligen Feuerwehren nicht an ihren Fahrzeugen auf den Einsatz warten. Auf den heutigen Samstag hatten sich die vielen ehrenamtlichen Helfer lange vorbereiten können.
In jedem Fall bleibt zu hoffen, dass dieses Szenario nie Wirklichkeit werden wird.
Die Auswertung der Landeskatastrophenschutzübung "Lilienthal 2008" soll einige Wochen dauern.
Während der Übung kam es rund um den Flughafen zwischenzeitlich zu Behinderungen.




