Neue Grippe hat wahrscheinlich Scheitelpunkt erreicht
Berlin. Wie aus dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages bekannt wurde, hat die auch Schweinegrippe genannte Neue Influenza A (H1N1) möglicherweise einen ersten Scheitelpunkt erreicht.
Der Präsident des Robert-Koch-Institutes Jörg Hacker berichtete, dass bisher etwa 172.000 Infektionsfälle gemeldet wurden. In der letzten Woche waren es etwa 23.000 Fälle, in der Woche zuvor etwa 33.000. Aus diesem Rückgang zieht Hacker den Schluss, dass möglicherweise der “Gipfel des Geschehens“ erreicht sei. Nichtsdestotrotz sei mit weiteren Fällen zu rechnen.
Hacker erläuterte weiter, dass bisher in Deutschland 66 Personen an den Folgen der Schweinegrippe gestorben seien. Zuletzt sind dem Bericht zufolge vorwiegend junge Menschen an der Neuen Grippe erkrankt.
Da bisherige Pandemien meist in mehreren Wellen auftraten muss damit gerechnet werden, dass auch bei der Neuen Grippe eine zweite Erkrankungswelle folgen könnte.
Hacker erläuterte weiter, dass bisher in Deutschland 66 Personen an den Folgen der Schweinegrippe gestorben seien. Zuletzt sind dem Bericht zufolge vorwiegend junge Menschen an der Neuen Grippe erkrankt.
Da bisherige Pandemien meist in mehreren Wellen auftraten muss damit gerechnet werden, dass auch bei der Neuen Grippe eine zweite Erkrankungswelle folgen könnte.
(ine)