Soziale Schwerpunkte und Kultur - Die Linke Leipzig - Andreas Lemme

Lemme, der sich vorrangig mit sozialen und kulturellen Themen beschäftig zeigte sich im Gespräch sehr sicher in fast allen kommunalen Bereichen und sollte dies einmal nicht so sein versuchte er dies auch nicht mit den üblichen politischen Floskeln zu überspielen, sondern kam auf den Punkt und sagte: “...darüber kann ich mich gerne für Sie erkundigen...“
Einsetzen will er sich auch zukünftig für eine sozial verträglichere Stadt, insbesondere für die Menschen die an der Armutsgrenze leben müssen, was er auch schon in seiner bisherigen Tätigkeit als Stadtrat in Leipzig sehr ernst nahm.
Im Stadtrat saß er unter anderem im Fachausschuss Kultur und beschäftigte sich im Drogenbeirat der Stadt auch mit den nicht sehr erfreulichen Themen in Leipzig. Zur Stadtratswahl wird er sich am Sonntag im Wahlkreis 5 den Wählern stellen.

Auszug aus seinem Programm:
Ich werde mich auch zukünftig für eine sozial verträglichere Stadt einsetzen, insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger die an der Armutsgrenze leben müssen.
Mein vornehmliches Interesse gilt ebenso der der Aufwertung, Umgestaltung und Sanierung des Kreuzungsbereiches am Adler.
Der Dienstleistungssektor und der kleinteilige Einzelhandel muss verstärkt an den Bedürfnissen der BewohnerInnen orientiert werden. Gleiches gilt für das Vorhalten sozialer Dienstleistungen. Der Ausbau der Straßen und der maroden Fußwege muss endlich in Angriff genommen werden. Auch die Zukunft der Radrennbahn wird zu klären sein, um Sport und Freizeitangebote aufrecht zu erhalten.
Desweiteren gilt für mich aktuell, dem sich ausbreitenden Neofaschismus in der Stadt und dem drohenden Einzug der Rechtsradikalen in den Leipziger Stadtrat massiv entgegen zu wirken. Dem stark anwachsenden Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen müssen wir in nächster Zeit unbedingt gerecht werden.
Mein vornehmliches Interesse gilt ebenso der der Aufwertung, Umgestaltung und Sanierung des Kreuzungsbereiches am Adler.
Der Dienstleistungssektor und der kleinteilige Einzelhandel muss verstärkt an den Bedürfnissen der BewohnerInnen orientiert werden. Gleiches gilt für das Vorhalten sozialer Dienstleistungen. Der Ausbau der Straßen und der maroden Fußwege muss endlich in Angriff genommen werden. Auch die Zukunft der Radrennbahn wird zu klären sein, um Sport und Freizeitangebote aufrecht zu erhalten.
Desweiteren gilt für mich aktuell, dem sich ausbreitenden Neofaschismus in der Stadt und dem drohenden Einzug der Rechtsradikalen in den Leipziger Stadtrat massiv entgegen zu wirken. Dem stark anwachsenden Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen müssen wir in nächster Zeit unbedingt gerecht werden.
(msc)