Wirtschaft und Jugendhilfe müssen sich nicht ausschließen - FDP Leipzig

Neben der Sicherung von ausreichend Plätzen in Kindertagesstätten und Vorschulen sowie der Sanierung und dem Neubau von Spielplätzen ist eine langfristig angelegte Förderung von Jugendhilfeprojekten für die Pressesprecherin des Kreisverbandes Leipzig der FDP, Isabel Siebert, einzentrales Thema. Nur so könne qualifiziertes Personal auch über längere Zeiträume gebunden werden und damit die Arbeit auch geplant werden.
Auf der anderen Seite steht die FDP aber auch für den Versuch eines regionalen “Wirtschaftswunders“. Hierfür sollen die Möglichkeiten und Kräfte der in der Region Leipzig angesiedelten mittelständischen Unternehmen mit denen der Hochschulen unter Federführung der Stadt Leipzig gebündelt werden. Nur so können Unternehmen mit innovativen Ideen zukunftssichere Arbeitsplätze schaffen. Diese regionale Stärke international zu vermarkten muss der zweite Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung der Stadt sein. Grundsätzlich fordert die FDP dabei auch, dass die Stadt sich von ihren Beteiligungen an Wirtschaftsunternehmen trennt, wenn dies möglich ist. Das soll dabei keineswegs um jeden Preis geschehen, private Investoren würden aber auf Dauer Arbeitsplätze besser sichern und im regulären Markt bestehen und handeln können.
(ine)