Leipzig

Eisvogel-Monitoring: Weiter niedriger Bestand im Floßgraben

Eisvogel-Monitoring: Weiter niedriger Bestand im FloßgrabenLeipzig. Auch 2022 gab es im Floßgraben zwischen Pleiße und Cospudener See nur ein Brutrevier des Eisvogels.

 

 

 

 

Sport

SC DHfK Leipzig verpflichtet Torwart Domenico Ebner

SC DHfK Leipzig verpflichtet Torwart Domenico EbnerLeipzig. Für die kommenden beiden Spielzeiten hat der SC DHfK Leipzig den italienischen Nationaltorhüter Domenico Ebner verpflichtet.

 

 

 

 

 

iPhone 3G ab 11. Juli auf dem deutschen Markt

iPhone 3G ab 11. Juli auf dem deutschen MarktBonn. In knapp einem Monat bringt Apple das iPhone 3G auf den deutschen Markt. Die erste Freude über den angedeuteten Preis von einem Euro, ist vor dem Hintergrund der Vertrags- und Netzbindung wieder verflogen.


Apple Chef Steve Jobs gab Anfang der Woche bekannt, dass das “neue“ iPhone 3G nun auf den Markt kommt. Das iPhone 3G kann mehr und wird viel weniger kosten. Der Jubel hielt sich bei den bisherigen iPhone-Usern stark in Grenzen, denn sie haben viel Geld für das “alte“ iPhone gezahlt, was um einiges weniger leistet.
Das iPhone 3G verfügt über eine neue Software, die einige neue Features enthält. Die Unterstützung von Microsoft Exchange ActiveSync, zur drahtlosen Aktualisierung von E-Mails, Synchronisation von Kontakten und Kalendern und vieles mehr, eröffnen den Nutzern noch weitere Möglichkeiten. Im Gegensatz zum ersten iPhone ist das “Neue“ UMTS-fähig.

iPhone 3G ab 11. Juli auf dem deutschen Markt

Apple bringt mit dem iPhone 3G auf jeden Fall ein innovatives Spitzenprodukt auf den Markt, was sich in Design und Handhabung des Gerätes bestätigt.
Leider muss man, wenn man dieses Telefon nutzen möchte zu T-Mobile gehen und das wird wie schon bei der ersten Generation des Handys nicht jeder Apple-Freund auf sich nehmen. Auch der angekündigte geringere Preis hat so seine Schattenseiten. Zwar soll das Telefon für einen Euro erhältlich sein, aber nur mit einem 24-Monatsvertrag der Telekom, der mit einer monatlichen Grundgebühr von 89 Euro zu Buche schlägt. Damit zahlt der Kunde 2136 Euro nur an Gebühren in der Vertragslaufzeit. Das “Alte“ ist zur Zeit noch zum “normalen“ (hohen?) Preis im Handel erhältlich.
Die Kunden der anderen Mobilfunkunternehmen werden dann wohl weiter auf die preiswerteren Alternativen anderer Hersteller zurückgreifen, die über die nun angepriesenen “Neuheiten“ und bereits seit langem vorweisen können oder sie müssen die Preise der Telekom hinnehmen.

(mkr)

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