Leipzig

Eisvogel-Monitoring: Weiter niedriger Bestand im Floßgraben

Eisvogel-Monitoring: Weiter niedriger Bestand im FloßgrabenLeipzig. Auch 2022 gab es im Floßgraben zwischen Pleiße und Cospudener See nur ein Brutrevier des Eisvogels.

 

 

 

 

Sport

SC DHfK Leipzig verpflichtet Torwart Domenico Ebner

SC DHfK Leipzig verpflichtet Torwart Domenico EbnerLeipzig. Für die kommenden beiden Spielzeiten hat der SC DHfK Leipzig den italienischen Nationaltorhüter Domenico Ebner verpflichtet.

 

 

 

 

 

Leipziger FDP nominiert René Hobusch als Oberbürgermeisterkandidat

Leipziger FDP nominiert René Hobusch als OberbürgermeisterkandidatLeipzig. Schon lange hatte die Leipziger FDP angekündigt, einen eigenen Kandidaten für die Wahl zum Leipziger Oberbürgermeister im Januar 2013 zu stellen. Am heutigen Montag wurde nun René Hobusch als OBM-Kandidat präsentiert.

 

 

 

 


“Wir treten zur OBM-Wahl an“, verkündete Leipzigs FDP-Chef Holger Krahmer. Man wolle mit René Hobusch in die Wahl gehen, so Kramer weiter. Zwar muss der Stadtparteitag der FDP am 14.September den Vorschlag des Vorstandes noch bestätigen, die Unterstützung der Leipziger Liberalen dürfte dem 35jährigen Rechtsanwalt Hobusch aber sicher sein. Mit Hobusch schickt die FDP einen Kandidaten in das Rennen um das höchste Amt der Stadt, der die Leipziger Kommunalpolitik als Stadtrat gut kennt und in den letzten Jahren mitbestimmt hat. Wie Krahmer betonte sei es wichtig gewesen, einen Kandidaten zu nominieren der mit beiden Beinen im “normalen“ Arbeitsleben steht und damit einen Kontrapunkt zu anderen Kandidaten setzt. Auch die langjährige Verwurzelung mit Leipzig sei ausschlaggebend für die Wahl gewesen. Hobusch selbst machte deutlich, dass im Mittelpunkt seiner Arbeit die Familien stehen. Das Familienleben müsse mit dem Berufsleben vereinbar sein, zudem wolle er die Arbeitsplatzsituation in Leipzig verbessern helfen. “Die Familien sollen in Leipzig frei von Sozialleistungen leben können“, fordert Hobusch. Man müsse den Menschen neue Perspektiven geben, dazu gehöre auch ein Arbeitsplatz mit einem Lohn, von dem man leben kann. Außerdem solle man die Vorteile für die Stadt nicht unterschätzen, schließlich bedeute jeder Arbeitsplatz Steuereinnahmen und gleichzeitig weniger Sozialtransfers, die aus der Stadtkasse bezahlt werden müssten.
Das Wahlprogramm Hobuschs soll in den nächsten Tagen den Feinschliff bekommen der nötig ist, um einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen. Und auch wenn die Voraussetzungen für einen FDP-Kandidaten in Leipzig nicht die besten sind, zeigt Krahmer Optimismus. “Der Lauf geht wieder von vorne los“, so Krahmer. “Auf jeden Fall wollen wir ein eigenes, liberales Angebot machen, das nach vorn gewandt ist.“ Am Ende entscheide der Wähler, welches Angebot das Beste sei. Wichtig sei vor allem, so Krahmer, dass die Leipziger ihre Chance zur Wahl am 27.Januar 2013 auch wahrnehmen.

(ine)

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